Ich muss euch eine Geschichte erzählen, die sich letzte Woche abgespielt hat.
Beim Entrümpeln meines Wohnzimmers stieß ich auf alten Schmuck meiner Mutter - Ketten, Ohrringe und vieles mehr. Ich habe mir direkt dier Frage gestellt, wie viel das alles noch wert sein könnte.
Zu dem Zeitpunkt war ein bisschen Geld auch nicht schlecht, ich möchte nämlich nächste Woche nach Frankreich fahren - und das kostet.
Nun ja, ich habe naürlich zuerst meine Mutter angerufen, ob sie den Schmuck noch braucht und sie gab mir ihren Segen, da es sich lediglich um ihren nicht mehr gebrauchten Schmuck handelte.
Logisch, dass ich diese Möglichkeit beim Schopf gepackt habe um mir den kleinen Nebenverdienst zu sichern.
Da ich zum ersten Mal Gold verkaufen wollte, habe ich mich zunächst ein bisschen im Internet informiert.
Das Wichtigste ist natürlich der Preis. Von daher habe ich mir die aktuellen Goldpreise angeschaut und sie verglichen. Ebenso wichtig ist es, zu schauen, welche Qualität, sprich wieviel Karat mein Gold hatte.
Zum Glück haben wir eine ziemlich verlässliche Küchenwaage, deswegen konnte ich die Werte der einzelnen Stücke grob abschätzen, auch wenn dies relativ lange gedauert hat.
Schließlich habe ich mir einige Adressen von Goldankäufern im Internet rausgesucht - gut, dass ich in einer Großstadt lebe. Einige erklärten schon im Internet ihre Vorgehensweise. Ein Geschäft ist mir dabei besonders ins Auge gesprungen, da es ziemlich seriös wirkte.
Mit den aktuellen Preisen und dem Schmuck unter dem Arm habe ich mich schließlich auf den Weg gemacht und war gespannt, wie viel Geld ich bekommen würde. Dort angekommen, wurde ich freundlich empfangen und begrüßt. Der Ablauf im Detail würde euch langweilen, es wurde der Feingoldanteil bestimmt und alle Stücke wurden einzeln abgewogen.
Ob ihr es nun glaubt oder nicht, ich habe sage und schreibe 327 € verdient!!!
Ihr seht, es lohnt sich, seine alten Schmuckstücke zu verkaufen, sofern man sie nicht mehr benötigt, ich würde es immer wieder tun!
